834 Schüler aus 21 Nationen

Der Tag der Menschenrechte, der am 10. Dezember 2019 überall auf der Welt gefeiert wurde, war auch am Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Anlass, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Die derzeit 834 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums stammen nämlich aus 21 verschiedenen Nationen – von Bangladesch über den Kosovo bis hin zur Ukraine, Moldawien oder Syrien.

Die Jugendlichen beschäftigten sich mit den Menschenrechten in diesen Ländern und den Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen vor Ort und lernten auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte kennen, die erstmals 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Um ihren Gedanken auch sichtbar Ausdruck zu verleihen, hatten die Schüler der AG „Schule ohne Rassismus“ zusammen mit ihrer Lehrerin Sabine Baumer und der Mitarbeiterin der Schulleitung, Studiendirektorin Sigrid Schiedermeier, die Idee, ein großes Banner im Treppenhaus der Schule aufzuhängen.

Dank der finanziellen Unterstützung durch den Förderverein der Schule, vertreten durch StD a.D. Christian Nowotny, und der tatkräftigen Unterstützung von Hausverwalter Marco Greil war es nun möglich, das Banner am Tag der Menschenrechte zu enthüllen, worüber sich die Schulfamilie sichtlich freute.

Neben der Nennung aller 21 Nationen ist groß darauf zu lesen: An dieser Schule lernen 834 Schüler aus 21 Nationen gemeinsam.