24.02.2024
Fraunhofer-Schüler schlagen sich in Regensburg bravourös
Am 21. Februar fand der Regionalwettbewerb „Jugend
debattiert“ des Regionalverbundes Oberpfalz/Süd-Niederbayern/Nord an der
Universität Regensburg statt, an dem elf Schulen aus
Straubing, Wolnzach, Kelheim, Regensburg und Cham teilnahmen. Die Jugendlichen mussten über aktuelle Themen debattieren und zeigten dabei durchwegs eine gute Debattenkultur.
Am Morgen wurden die Teilnehmer von den beiden Regionalkoordinatoren Benjamin Bachhuber und Christian Luy begrüßt. Sie schilderten den Ablauf des Tages, erklärten die Räumlichkeiten an der Universität Regensburg und losten dann auch die jeweiligen Positionen in den Debatten zu.
Doch bevor der Wettbewerb richtig startete, begrüßten die beiden Regionalkoordinatoren die zahlreichen Ehrengäste, die extra zum Regionalentscheid gekommen waren. Frau Prof. Dr. Anita Schilcher vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur war mit ihrem Lehrstuhl an der Organisation beteiligt und fungierte in der Sekundarstufe II als Jury-Vorsitzende. OStR Hartmut Duppel, zuständig für Schülerwettbewerbe, vertrat als Pädagogischer Mitarbeiter das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus beim Wettbewerb und Prof. Dr. Thomas Martinec vom Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft I war ebenfalls in der Sekundarstufe II als Jury-Vorsitzender tätig.
Die Themen beim Regionalwettbewerb 2024 waren aktuell und durchaus eine Herausforderung für die jungen Schülerinnen und Schüler.
Altersgruppe I:
Altersgruppe II:
In den Finaldebatten zeigten dann die besten Teilnehmer ihr Debattier-Können. Über die „flächendeckende Videoüberwachung in öffentlichen Schwimmbädern“ und einem „Grunderbe zum 18. Geburtstag“ wurde engagiert und mit viel Spezialwissen debattiert.
Dabei kamen in der Sekundarstufe I die beiden Teilnehmerinnen des JvFG, Emma Gröbner (9d) und Lilly Straßburger (9b), ins Finale, bei dem sie engagiert und kenntnisreich debattierten. Emma Gröbner erreichte dabei den sehr guten zweiten, Lilly Straßburger den vierten Platz.
In der Sekundarstufe II schaffte es Vincent Strasser (11b) ebenfalls ins Finale, in dem er in einer hochklassigen Debatte zum Thema „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“ den dritten Platz belegte. Damit haben sich die drei JvFG-Finalisten für den Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ in München am 15. April qualifiziert.
Am Ende des Tages sprachen die beiden Regionalkoordinatoren ihren Dank an die Anwesenden aus und beglückwünschten die erfolgreichen Finalisten. Ebenso wichtig wie die debattierenden Schülerinnen und Schüler sind jedoch auch die Jurymitglieder und Ersatzdebattanten, die für ihr Engagement ebenfalls geehrt wurden.
Die Schulfamilie gratuliert den Fraunhofer-Teilnehmern zu ihrem großartigen Erfolg und drückt die Daumen für den kommenden Wettbewerb.
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